_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Ulrich Häfner__________ |
Bild Verlinkung i.O. |
Baureihe 89 |
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89 339 |
Württembergische T3 bei der K.W.St.E. als 947 eingereiht. Hergestellt 1901 von der Maschinenfabrik Esslingen (Betr. Nr. 3154). 1928 von der Reichsbahn an Portland-Zementwerke in Leimen (Werklok 1) verkauft. Heute im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.
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89 407
888
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Württembergische T3 wurde am 12. Dezember 1912 von der Maschinenbau-Gesellschaft Heilbronn an die K.W.St.E mit der Betriebsnummer 888 ausgeliefert und war bis 1936 im Einsatz. Danach kam sie zur Württembergischen Nebenbahnen AG (WN) und erhielt dort die Nummer WN 6. Im Mai 1940 hatte sie die Städtischen Gaswerk Stuttgart erworben und blieb bis Ende der sechziger Jahre als Gaswerk-Lok Nr. 3 im Einsatz. Als Museumslok der EUROVAPOR erlitt sie 1976 durch einen unzureichend mit Wasser gefüllte Kessel ein ausglühen der Feuerbüchse. Die T3 wurde ein Denkmal im Bereich der Technischen Werke der Stadt Stuttgart welches 2003 geräumt werden musste. Ihre jetzige Heimat ist Heilbronn. Die Maschine ist zur Zeit zerlegt , soll aber optisch in den Auslieferzustand versetzt werden.
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89 837
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Eine Bayerische R3/3 gebaut 1921 von Krauss, München (Fabr. Nr. 7917) eingereiht als 4737, bei der DRG als 89 837. Nach dem Krieg ist sie in Österreich verblieben und bei BBÖ als 789.837 in Dienst gestellt. Nach Ausmusterung 1956 von der Grazer Schleppbahn bis 1972 eingesetzt. 1982 von BEM (Bayerisches Eisenbahnmuseum Nördlingen) erworben.
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89 7159
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Über den Hersteller habe ich zwei Angaben gefunden. Erstens 1910 Henschel Fabr. Nr. 10037 (Hannover 6179), zweitens Hohenzollern 1849 Nr. 779. Die Lok zieht heute bei der DGEG ihre Züge auf der Museumsbahn Kuckucksbähnle.
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89 7462 |
Eine preußische T3. Die Lok wurde 1904 von Hagans, Erfurt mit der Fabr. Nr. 499 gebaut und als 6193 eingesetzt. Nach ihrer Außerdienststellung 1959 diente sie im Kölner Zoo als Spielgerät. Jetzt im DB Museum Koblenz-Lützel.
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89 7531
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Ist 1898 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer 2985 an die Braunschweigische Landeseisenbahn (BLE) ausgeliefert. Als Lok 13 erhielt sie den Namen „RHUEDEN“. Nach der Verstaatlichung bekam die Lok nach dem Nummernschema der Deutschen Reichsbahn die 89 7531. Ausgemustert 1968 war also eine der letzten aktiven T3. Zuerst kam die Lok ins Deutsche Dampflokmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg danach in einen Freizeitpark in der Nähe von Bad Hersfeld und durch einen Privatsammler nach Finsterwalde in der Niederlausitz.
Seit 2003 ist sie im SEH.
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