__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Ulrich Häfner__________
Die Informationen zu den Lokomotiven dieser Seite habe ich mit großer Sorgfalt erstellt. Ich kann jedoch keine Haftung für die Richtigkeit,
Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte übernehmen. Über Informationen zu den Fahrzeugen bin ich dankbar.  

Güterzug Schlepptenderlokomotive Baureihe 40 bis 59

                                                                             

 

41 018
Ölgefeuerte Lokomotive 1939 von Henschel mit Fabr. Nr. 24320 gebaut. 
16 Bilder (Album.de)
 
41 024 Von Henschel 1938 in Kassel mit Fabr. Nr. 24326 gebaut. 2 Bilder (ADCSee) - 1 Bild (Album.de)  
41 073
Ist eine von August Borsig , Berlin 1939 mit der Fabr. Nr. 14794 hergestellte Lokomotive. Erst Heimat Bw wra in Erfurt P. Von Henschel erhielt die Maschine 1961 einen Neubaukessel (Nr. 29954) und im gleichen Jahr die Umrüstung auf Ölfeuerung. Die Umbezeichnung 1968 in 042 073-7. Seine Ausmusterung folgte 1977. Über Eurovapor kam 41 073 zur Historischen Eisenbahn Baden 41 073 e.V. Die Lokomotive befidet sich im Eisenbahnmuseum Heilbronn, dort wird sie für eine Haupfuntersuchung wiederaufgearbeitet, dabei erfolgt eine Rückrüstung zur Kohlefeuerung.
     
 
41 113
Ist eine Krupp Lokomotive mit der Fabr. Nr. 1935 von 1939. Von der Deutschen Bundesbahn erhielt sie einen Neubaukessel und Ölfeuerung. Konzipiert hat man die Maschine für die Beförderung mittelschwerer, schneller Güterzüge. Die Baureihe wurde aber auch im Personen-, Eilzug- und sogar Schnellzugverkehr eingesetzt. Ausgestellt ist die 41 113 im Auto- und Technikmuseum Sinsheim.
 
41 144
41 1144-9
Die Firma F. Schichau, Elbing baute 1939 unter der Fabr. Nr. 3350 die 41 144. Sie kam zuerst nach Schneidemühl Vbf. Umbenennung 1970 in 41 1144-9. Die Lokomotive wurde 1959 im Raw Wilhelm Pieck Karl-Marx-Stadt mit rekonstruiert. Ausmusterung bei der DR 1987. Danach verwendung als Heizlok. Heute ist die betriebsfähige Maschine bei der  IGE Werrabahn in Eisenach.
 
 
41 150
41 1150-6
Wurde ebenfals 1939 von F. Schichau, Elbing hergestellt (Fabr. Nr. 3356). Sie kam zuerst nach Stettin Gbf und wurde 1970 zur 41 1150-6. Ihre Ausmusterung war 1992.Die betriebsfähige Maschine ist im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen bei der BayernBahn.
6 Bilder (ADCSee) - 5 Bilder (Album.de)
 
41 364
Hergestellt 1940 von der Fa. Jung. Mit der Fabr. Nr. 9322 im Bahnpark Augsburg.
 
42 1504
Die Lokomotivewurde 1944 von der Maschinenfabrik Esslingen mit Fabr. Nr. 4874 hergestell. Sie blieb nach dem 2. Weltkrieg in Polen dort wurde sie als Ty3-3 und später als Ty43-127 bezeichnet. Steht (2010) im Technikmuseum Speyer.
 

42 2718

CFL 5519

Ist eine Lokomotive der Wiener Lokomotivfabrik in Florisdorf. 1947 mit der Fabr. Nr. 17601 gebaut. Da sie ihern Dienst bei der CFL als 5519 begann für sie als 42 2718. Die CFL musterte 5519 im Jahr 1964 aus. In Bettemburg stand die Lokomotive als 5513 fast 22 Jahre als Denkmal.1987 verlies sie diesen Platz, zur Resturierung in Petingen. Mit der Endmontage 1991 in Meiningen konnte dies erfolgreich abgeschlossen werden. 2013 war die Lokomotive der 5519 a.s.b.l., Luxembourg zur Hauptuntersuchung in Meiningen.

5 Bilder (ADCSee)

 
42 2768
Ist auch eine Nachkriegslokomotive der Wiener Lokomotivfabrik in Florisdorf. 1949 mit der Fabr. Nr. 17654 gebaut. Ausgestellt im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen.
 
44 100
Die Maschine ist von der der Fa. Henschel 1939 (Fabr. Nr. 24269) gebaut, ist als Einheits-Güterzuglokomotive zur Deutschen Reichsbahn nach Altenhundem gekommen. 1960 umgebaut in Ölhauptfeuerung. Umbezeichnet 1968 in 043 100-7. Ausgemustert 1977. Ausgestellt im Technikmuseum Speyer (2010).
 
44 381
Die Maschinenfabrik Esslingen baute 1941 mit der Fabr. Nr. 4446 die 44 381. Ihr erst Bw war Mannheim Rbf.1960 erhielt die Lokomotive eine Ölfeuerung. Nach ihrer Ausmusterung gelangte sie zur Fa. Sommer Metall u. Gußwerke, Emmering und von dort 1988 zum Bayerischen Eisenbahnmuseum.
 
44 404 Henschel baute 1941 mit Fabr. Nr. 26013 die 44 404. 1 Bild (Album.de)  
44 546
44 2546-8
44 2546-8 wurde 1941 mit der Fabr. Nr. 16151 von Krauss-Maffei in München gebaut und als 44 546 im Bw Linz / Donau  in Dienst gestellt. Von der DR 1965 umgebaut in Ölfeuerungund 1981 Rückbau in Kohlefeuerung, vor der Ausmusterung 1987 als Heizlok eingesetzt. Nach Aufarbeitung in Meiningen kam sie 1992 nach Nördlingen und war bis 1994 vor Sonderzügen im Einsatz. Nach Frisablauf Ausstellungsstück in Nördlingen.
 
44 606
Die schwere Güterzuglokomotive 44 606, 1941 (Fabr. Nr. 2254) von Krupp hergestellt. Stand nach ihrer aktiven Zeit als Denkmal in Wilhelmshaven und kam 2003 zum Bahnnpark Augsburg.
 
44 0498
44 1489
Wurde 1943 von Schneider & Cie Le Creusot (Frankreich) mit der Fabr. Nr. 4731 gebaut. Umbezeichnet in 44 1489. Die Maschine wurde 1982 zum Dampfspender umgebaut.
 
SEH 2001
SEH 21.07.2002
SEH 10.09.2006
SEH 25.01.2007
44 1093
44 0093-3
1942 in Wien-Florisdorf (Fabr. Nr. 9449) gebaut.
 
44 1315
043 315-1
Hergestellt 1943 mit der Fabr. Nr. 2737 durch Krupp in Essen. Erste Heimat war Minden (Westf). Unbau zu Ölhauptfeuerung 1960. 1968 umbenannt in 043 315-1. Ausgemustert 1977. Die Lokomotive ist Eigentum der Stadt Kornwestheim und an das Süddeutsche Eisenbahnmuseum Heilbronn verliehen.
                 < 1 Bild (ADCSee) - 26 Bilder (Album.de)
SEH 10.09.2006
SEH 03.06.2007
44 1378
Mit der Fabr. Nr. 2800 gehört sie auch zu der 1942 von Krupp gebauten Serie. Als Übergangskriegslokomotive war 44 1378 in Wels und Arnstetten (Österreich) beheimatet. Im Juni 1944 auch kurz in Kornwestheim. Das Kriegsende erlebte die Lokomotive im Bw Gerstung. Die Deutsche Reichsbahn der DDR baute 1965 eine Ölfeuerung ein.1982 erfolgte der Rückbau zur Rostfeuerung. Ihr letzter Einsatz war im Bw Saalfeld und im Bw Nordhausen als Heizlok.
                      
41 Bilder (Album.de)
SEH 21.07.2002
SEH 22. 4. 2004
SEH 17.09.2005
SEH 10.09.2006
SEH 02.12.2006
SEH 03.06.2007
44 1424
Hergestellt 1943 von Compagnie de Fives-Lille pour Constructions Mécaniques et Entreprises, Fives mit der Fabr. Nr. 5004. Erstze Beheimaung war in Karlsruhe Rbf. 1968 umbenannt in 044 424-0. Ausgemustert wurde die Maschine 1977. Als Denkmal in Bad Münster am Stein und im Heimatmuseum in Gemünden.
 
44 1616
Im Werk Krenau der Oberschlesische Lokomotivwerke AG Kottiwitz 1943 mit der Fabr. Nr. 1104 gebaut ( Im Ersatz Betriebsbuch ab 1949 ist als Hersteller Borsig GmbH, Henningsdorf , 15232 angegeben). Erst Bw RBD Danzig. 1966 mit Ölhauptfeuerung umgebaut Rückbau auf Kohle 1983. Nach Ausmusterung bis 1991 Heizlok in Bautzen. Danach von Privat gekauft hat die Lokomotive in Meiningen eine Hauptuntersuchung erhalten, Überführung nach Tübingen wo die Maschine bis zum Fristablauf 1999 für die Eisenbahnfreunden Zollernbahn (EFZ) im Dienst stand. Nach kuzem Aufenthalt in Gerolstein kam 44 1616 zurück nach Tübingen und 2001 nach Ettlingen. Umbenennungen 1970 in 44 0616-1 und 1983 in 44 1616-0. Seit 2008 im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn dort Aufarbeitung und Vorbereitung zur HU.
  1 Bild (ADCSee) - 22 Bilder (Album.de)
 
45 010
 
 
50 380
50 3501
Mit der Fabr. Nr. 14970 von August Borsig 1940 in Berlin hergestelt. Erstbeheimatung im Bw Berlin-Tempelhof Vbf. 1956 nach der Rekonstruktion zur 50 3501 und im Bw Güsten beheimatet. 1970 umbenannt in 50 3501-9. 1986 kam 50 380 ins Raw Meiningen und ist seitdem dort als Werklok.
 
 
50 413
Die mit Kabinentender ausgestattete Einheits-Güterzuglok ist 1940 von der Berliner Maschinenbau AG mit der Fabr. Nr. 11411 gebaut worden.
 
50 481
50 3502
50 0072-4
Hergestellt 1940 von Krauss-Maffei (Fanr. Nr. 15832). 1971 Umbau auf Ölfeuerung. 1991 Ausmusterung und verkauf am BEM.
 
50 685
Im Technikmuseum Speyer wurde 1940 von der Wiener Lokomotivfabrik Florisdorf mit der Fabr. Nr. 3405 gebaut.
 
50 775
50 3600-9
Henschel & Sohn, Kassel war 1914 Hersteller der 50 775 (Fabr. Nr. 25859). Erste Heimat war in Seelze.Umbenennung 1960 nach der Rekonstruktion zur 50 3600 und 1970 in 50 3600-9. Von 1984 bis 1987 als Heizlok und Ausgemustert 1991 erhielt eine Kesselhauptuntersuchung und kam danach nach Nördlingen.
 
50 778
Eine Lokomotive von Henschel und Sohn aus Kassel Bj. 1941 Herst. Nr. 25862. Der erste Einsatz war auch in Seelze. Die Maschien erhielt in den 60er. einen Kabinentender damit konnte der Güterzugbegleitwagen eingespart werden. 1968 umbenannt in 050 778-0. 1976 wurde sie als eine der letzten 50er von der DB ausgemustert.
 
50 955
Bei Krupp in 1941 Essen mit der Fabriknummer 2320 gebaut. Erste Heimat war Mainz-Bischofsheim.Umbenant 1970 in 50 1955-9. Nach Ausmusterung 1981 als Heizlok. Vom Bayr. Eisenbahnmuseum Nördlingen 1990 erworben und als Ersatzteilspender eingeplant. Inzwischen wird an der Restaurierung der Lokomotive gearbeitet.
 
50 996
50 3636
Von Orenstein & Koppel (O&K) Maschinenbau und Bahnbedarf Potsdam-Babelsberg, Fabr. Nr. 13535 von 1941 erhielt als Rekolokomotive die Nr. 50 3636 / 50 3636-3.
Die Lokomotive ist seit 1991 Eigentum der  GES - Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e.V.
 
9 Bilder (Album.de)
 
50 1309
50 3708-0
Von der Berliner Maschinenbau AG 1941 (Fabr. Nr.11603) gebaut. Ihre erste Heimat war Uelzen.1962 rekonstruktion im Raw Stendal und Umbennenung in 50 3708. Ausgemustert 1993.
9 Bilder (ADCSee)
 
50 1336
50 3552-2
Ist von der Berliner Maschinenbau AG 1942 mit der Fabr. Nr. 11630 an das Bw Lehrte ausgeliefert. Nach 1945 verblieb sie in der DDR dort erhielt die Lokomotive 1959 im Raw Stendal einen Neubaukessel und die Betriebsnummer 50 3552. 1970 umbezeichnet in 50 3552-2. Mit dem Namen Stadt Hanau ist die Maschine für die Museumseisenbahn Hanau unterwegs.
3 Bilder (Album.de)
SEH 17.09.2005
50 1385
50 3545
Die Güterzuglok 50 1385 wurde von der Maschinenfabrik Esslingen 1942 mit der Fabr. Nr. 4460 gebaut. Nach Rekoumbau durch die DR umbenannt in 50 3545 und 1970 in 50 3545-6. Ausgemustert 1995. Eine Lokomotive der DBK Historische Bahn.
3 Bilder (ADCSee) - 1 Bild (Album.de)
 
50 2146-4
Rachkammertür mit Loknummer 502146-4 vor dem Bayrischen Eisenbahnmuseum Nördlingen. Die Maschine wurde 1943 durch Societe Anglo-Franco-Belge des Ateliers de la Croyere (Fabr. Nr. 2568) hergestellt. Umbenennung 1970 in 50 2146-4. Ausmusterung 1986.
 
50 2273
50 3539
50 3539-9
1942 mit der Fabr. Nr. 26604 durch Henschel & Sohn, Kassel gefertigt. Erste Heimat war RBD Saarbrücken. 1958 im Raw Stendal nach Rekonstruktion zur 50 3539. Die Bezeichnung 50 3539-9 erhielt die Maschine 1970. Ende im Plandienst 1987. Danach Verwendung als Heizlok. 1992 ging die Lokomotive ins Eisenbahnmuseum Nördlingen. 1998 kam die betriebsfähige Maschine zu den Ulmer Eisenbahnfreunden.
              10 Bilder (ADCSee)
 
50 2740
Die Lokomotive 50 2740 der Ulmer Eisenbahnfreunde Ettlingen kommt von der Fa. Henschel (Fabr. Nr. 26808), ausgeliefert im Jahr 1942. Erstbeheimatung im Bw Kempten. Bei der Deutschen Reichsbahn endete ihr Dienst als Heizlok in Nossen. Umbezeichnet 1970 zur 50 2740-4.  Ausmusterung 1988 und kam im selber Jahr zu den UEF.
(Hat 2009 an der Plandampf Veranstaltung "Reisen wie vor 50 Jahren" als 50 2179 teilhenommen). 15 Bilder (Album.de)
 
50 2908 Der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) von 1942 mit der Fabr. Nr. 11964. Erstbeheimatung in Neu Bentschen. 1968 Umbezeichnung in 052 908-1. Ausgemustert 1977. Mit einem Kabinentender der Wiener Lokfabrik Florisdorf steht als Dekmallok in der nähe des Bahnhof in Lauda. 6 Bilder (Album.de)  
50 2988 In Florisdorf 1942 von der Wiener Lokomotivfabrik (Fabr. Nr. 9575). Zuerst in Sagan beheimatet. Umbenennung 1968 in 052 988-3. Ausmusterung 1976 und kam zur EUROVAPOR. 1984 ging die Lokomotive zur Wutachtalbahn. 7 Bilder (ADCSee)  
50 3031
053 031-1
Von der Maschinenfabrik Esslingen 1942 (Fabr. Nr. 4522 gebaut und ihr erst Heimat-Bw Dresden-Friedrichstadt geliefert. 1968 zur 053 031-1 umbenannt. Ausmusterung 1976 danach als Denkmal am Bahnhof in Linde. 2003 kam 503031 ins Süddeutsche Eisenbahnmuseum Heilbronn.
       -      5 Bilder (ADCSee) - 17 Bilder (Album.de)
SEH 22. 4. 2004
SEH 17.09.2005
SEH 10.09.2006
SEH 25.01.2007
SEH 03.06.2007
50 3610
50 3610-8
1940 von Schichau in Elbing mit der Fabr. Nr. 3469 gebaut.
 
50 3708-0
52 8154-8
52 8131-6

 
     
50 4073
Gebaut von Lokomotivbau Karl Marx in Potsdam-Babelsberg Fabr. Nr. 124073. Erste Beheimatung war im Bw Neubrandenburg. 1970 rfolgt die Umbenennung in 50 4073-8. Nach ihrer Ausmusterung wurde die Maschiene als Heizlok und Dampfspender im VEB Stärkefabrik Loitz eingesetzt zum Kartoffeln einzudampfen. 2008 kam die Lokomotive zum Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen.
 
52 3109
Im Auto- u. Technikmuseum Sinsheim
 
52 1454 Diese Lokomotive wurde 1943 von der Maschinenfabrik Esslingen (Fabr. Nr. 4640) gebaut. Erst Bw,  RBD Halle. 1963 Rekonstruktion zur 52 8077. Umbenennung 1970 in 52 8077-1. Ausmusterung 1991 und 1992 von DBK Historische Bahn e.V. erworben. 18 Bilder (ADCSee)  
52 2195
Durch Henschel & Sohn, Kassel 1943 mit der Fabr. Nr. 27046 hergestellt. Ging ins erst Bw RBD Posen. Umbenennung 1970 zur 52 2195-7 und 1992 in 052 195-5. Ausmusterung 1991 und kam danach ins Eisenbahnmuseum Nördlingen.
 
52 3109 Die 1943 von Jung mit der Fabr. Nr. 11120 gebaute Maschine wurde an die RBD Dresden geliefert. Nach Kriegsende in Österreich als 152.3109 ausgemustert 1968.Ausgestellt im Technikmuseum Sinsheim. 2 Bilder (Album.de)  
52 3218
52 8131-6
Von der Lokomtivfabrik Arnold Jung , Jungenthal 1943 (Fabr. Nr. 11229 gebaut Erste Heimat war RBD Halle. 1965 zur 52 8131. Zur 52 8131-6 wurde sie 1970 benannt. Die Maschine ist in Nossen stationiert und gehört der Wedler & Franz GbR.
 
52 3420
52 8098-7
Hergestellt hatte die Lokomotive 1943 Krauss-Maffei mit der Fabr. Nr. 16546. Erstheimat beim Rbd Posen. 1963 rekonstruiert zur 52 8098 und 1970 umbenannt in 52 8098-7 sowie 1992 in 052 098-1. Die Lokomotive hatte 1985 im Raw Meiningen den Rahmen von 52 8001 erhalten. Einige Zeit im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn (SEH). 2010 an das Eisenbahnmuseum Leipzig e.V.
       
2 Bilder (ADCSee) - 15 Bilder (Album.de)
SEH 21.07.2002
SEH 17.09.2005
SEH 10.09.2006
SEH 02.12.2006
SEH 03.06.2007
52 3548
Br. 52 von Krauss-Maffei AG, München 1943 (Fabr. Nr. 16685 gebaut. Erste Heimat war das RBD Halle im Bw Köthen. 1960 erhielt die Lokomotive im Raw Stendal eine Generalreparatur. 1970 Unbezeichnung in 52 3548-6. Die Ausmusterung war 1988. Von 1989 bis 1992 für das BEM im Einsatz die Maschine ist in Nördlingen ausgestellt.
 
52 3574
52 8168-8
Hergestellt 1943 von Krauss-Maffei München Nr. 16711. Erste Heimat war die Reichsbahndirektion (RBD) Erfurt im Bw Zeitz. Erhielt bei der DR 1963 einen Rekokessel und wurde 1966 zur 52 8168 umbezeichnet. Mit EDV-Nummer 52 8168-8 seit 1992 im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen.
2 Bilder (ADCSee) - 3 Bilder (Album.de)
 
52 3915 Von O&K Maschinenbau und Lokbedarf Potsdam-Babelsberg hergestellt 1944 (Fabr. Nr. 14169). Erstbeheimatung RBD Dresden. Nach dem Krieg in der  UDSSR T3-3915 / 1042.283-0. Ausstellungsstück im Technikmuseum Speyer. 3 Bilder (Album.de)  
52 4867
Ist auch 1943 in Babelsberg gebaut (Fabr. Nr. 13919). Ertheimat im Rdb Dresden Bw Komotau. Nach 1945 landete 52 4867 in Österreich dort erhielt die Lokomotive nach ÖBB Schema die Nr. 152.4867, die 1 in der Betriebsnummer erhalten Lokomotiven mit Barrenrahmen. 1970 wurde sie an die Graz-Köflacher-Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft verkauf und bis 1978 eingesetzt. 1980 kaufte die Historische Eisenbahn Frankfurt E. V. die 152.4867 von der GKB. Der Kabinentender wurde bei der Aufarbeitung gegen einen Orginal Tender getauscht, auch ein Standard Schornstein hatte man angebracht. 2003 gab es einen neuen geschweißten Kessel.
     
4 Bilder (ADCSee) - 22 Bilder (Album.de)
SEH 02.12.2006
52 4896
52 8154
52 8154-8
Gebaut 1913 durch Maschinenbau und Bahnbedarf Potsdam-Babelsberg (Fabr. Nr. 13966). Erst Beheimatung RBD Breslau. 1965 nach der Rekonstruktion Umbenennung zur 52 8154 und 1970 in 52 8154-8. In 052 154-2 wurde sie 1992 umbezeichnet. Die Lokomotive gehört dem Verein Eisenbahnmuseum Bayerischer Bahnhof zu Leipzig e.V.
 
52 4901
52 8195
52 8195-1
Wurde 1943 von Maschinenbau und Bahnbedarf Potsdam-Babelsberg (Fabr. Nr. 13971) hergestellt. Erst Beheimatung RBD Breslau. 1967 nach Umbau zur 52 8195 und 1970 in 52 8195-1. In052 195-5 wude die Lokomotive 1992 umbenannt. Heute mit dem Namen "Mittelfranken" bei der Fränkischen Museums Eisenbahn.
 
 
52 4944
52 8012
Von Maschinenbau und Bahnbedarf Potsdam-Babelsberg (Fabr. Nr. 14 14) 1944 hergestellt mit Erstbeheimatung im Rbd Oppeln. Rekonstruiert 1961 zur 52 8012 und 1970 umbezeichnet in 52 8012-8, 1992 in 052 012-2. Letzte Stationierung war im Bw Zittau. Heute steht die Maschine als Denkmallok bei der Wuttachtalbahn in Zollhaus-Blumberg.
 
52 6106 Der Berliner Maschinenbau AG, gebaut 1943 (Fabr. Nr. 12547). Ersteinsatz im RBD Posen. 1963 Rekonstruktion zur 52 8095. Umbezeichnung 1970 in 52 8095-3 und 1992 in 052 095-7. Heute bei der Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein. 8 Bilder (Album.de)  
52 7138
52 8134-0
 
 
52 7409
Hergestellt 1943 (Fabr. Nr. 16862) von Wiener Lokomotivfabrik Florisdorf. Erstbeheimatung im RBD Wien. Nach Kriegsende in Österreich, bei der ÖBB als 52.7409. Ausmusterung 1978. 1998 Aufarbeitung im Raw Meiningen für die DGEG Eisenbahnmuseum Würzburg.
       13 Bilder (Album.de)
SEH 19.04 2003
52 7596
 
 
 
54 1695
Ist eine bayerische Güterzuglokomotive der Gattung G3/4 H. Gebaut wurde sie 1922 von der Lokomotivfabrik J.A. Maffei in München unter der Fabr.Nr. 5395. und in Bayen als 7195 in Dienst gestellt. Die Lokomotive wurde bei Bombenangriff am 23.02.1945 in Treuchtlingen zerstört und zur Auffüllung der Bombentrichter verwendet. 2004 konnten bei Bauarbeiten die erste und zweite Kuppelachse mit Rahmenteil unter Bahnsteig geborgen werden. Diese Fundstücke sind im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen zu sehen.
 
55 3528
Eine preußische G8 (Münster 5256) gebaut 1915 von Hanomag (Fabr. Nr. 7587). Ausgestellt im Technikmuseum Speyer
 
57 3525
50.227
50.227 von Rheinmetall AG 1923 Fabr, Nr. 913 für die CFR als 50.227 gebaute preußische G10. Nach aktivem Dienst eingesetzt bis 1995 als Heizanlage in Tirgumures. 1998 vom Bayerischen Eisenbahnmuseum erworben. Die Betriebsnummer 57 3525 ist an die Anlehnung an das Schema der DRG vergeben.
 
57 3579
50.397
Rumänische 50.397 eine preußische G10 von Henschel unter der Fabr. Nr. 21660 an die Rumänische Staatsbahn 1930 geliefert. 1999 wurde die G10 von SEH erworben, zerlegt auf drei Güterwagen erreicht die Maschine 2003 Heilbronn. Die Lokomotive erhält nach dem Nummernschema der Deutschen Reichsbahn die deutsche Betriebsnummer 57 3597.
   6 Bilder (Album.de)
SEH 22. 4. 2004
SEH 10.09.2006
SEH 03.06.2007
58 311
 
 
 
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