042
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Wurde von der Firma Henschel mit der Fabr. Nr. 28542 im Jahr 1954 ausgeliefert. Umbezeichnet in 023 042-5. Sie ist heute in Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichsteim zu Hause.
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23 058 |
Diese 23er ist von Krupp (Fabr. Nr. 3446) 1955 gebaut worden, ersheimat war in Mainz. Umbezeichnet 1968 in 023 058-1. Ausgemuster wurde die Maschine 1975. Eine Lokomotive der Eurovapor 23 058 wurde vom Club 41 073 Bw Haltingen betreut. 2011 in der Schweiz auf Ölleichtfeuerung umgebaut. Von 2011 bis 2013 nach Holland vermieter. Seit März 2013 in der Sissach Schweiz. 3 Bilder (Album.de)
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23 105
023 105-0
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23 105 war, im Dezember 1959, unter der Fabr. Nr. 13113 von Jung gebaut, die letzte Dampflokomotive die von der Deutschen Bundesbahn in Betrieb genommen wurde. Sie wurde 1959 dem Bw Minden (Westf) zugeteilt. Umbezeichnung 1968 in 023 105-0. Am Abend des 17. Oktober 2055 wurde 23 105 bei einem Großbrand im Lokschuppen des Verkehrsmuseum Nürnberg schwer beschädigt . In diesem Zustand kam die Maschine als Leihgabe ins Süddeutsche Eisenbahnmuseum Heilbronn, inzwischen ist 23 105 optisch hervorragend duch Mitglieder des Museums Instandgesetz in Heilbronn zu besichtigen.
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SEH 10.09.2006
SEH 02.12.2006
SEH 03.06.2007
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23 1019 |
Hergestellt 1958 von Lokomotivbau Karl Marx, Potsdam-Babelsberg (LKM) mit der Fabr. Nr. 12019. Erstbeheimatung im Bw Wittenberge. Umbenennung 1970 in 35 1019-5.
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35 1019-6
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38 2267 |
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38 2884
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Eine preußische P8. Die Personenzuglokomotive wurde 1920 von Vulcan mit der Fabr. Nr. 3641 gebaut. Die Lokomotive ist ein Exponat des DB Museum Nürnberg.
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38 3156 |
Lokomotive mit dieser Betriebsnummer eine schon verschrotteten P8, die als 38 3156 geführte Maschine ist von der Maschinenbauanstalt Humboldt 1921 als Lokomotive Köln 2532 mit der Fabr. Nr. 1605 gebaut worden.
Die zur Plandampf Veranstaltung umbenannte Lokomotive ist die 638.1301 der ÖGEG, ein Lizenznachbau der 1935 bei Resita in Rumänien mit der Fabr. Nr. 316 gebaut wurde.
Die Maschine hatte bei der CFR die Betriebsnummer 230.301. 4 Bilder (Album.de)
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38 3180
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Eine preußische P8, gebaut 1921 von Linke-Hofmann-Busch Fabr. Nr. 2257, wurde als 2586 Halle in Dienst gestellt. Ende 1926 kam sie nach Rumänien zur CFR als 230.105. Das BEM erwarb 1989 die Maschine.
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38 3199 |
Ist das Paradepferd des Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn. Die preußische P8 ist 1920 mit der Fabriknummer 2276 vom Linke-Hofmann-Werk in Breslau gebaut worden. Ihre Erstbeheimatung war die Reichsbahndirektion (RBD) Breslau. 1926 hatte die Deutsche Reichsbahn die ersten Maschinen der P8 nach Rumänien verkauft. Dort ist die Erstbeheimatung in Rumänien im Betriebsbuch der Rumänischen Staatsbahn am 5. Juli 1959 in Pitesti aufgeführt. Im Eisatz war 38 3199, mit der rumänischen Betriebsnummer 230.106, bis 1974 und verkam danach zu einem rostigen Torso. Die Aufarbeitung erfolgte, nachdem die Maschine vom SEH 1998 aufgekauft wurde, in Rumänien. Die restlichen Arbeiten wurden, nach der Überführung 1999 nach Deutschland, in Heilbronn durchgeführt. Heute wird dieses Prachtstück regelmäßig für Sonderfahrten eingesetzt.
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SEH 2001
SEH 21.07.2002
SEH 19.04 2003
SEH 22. 4. 2004
SEH 02.12.2006
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38 3999 |
1923 von Schichau mit der Fabr. Nr. 2998, für die KPEV als Hannover 2627, hergestellt. 2 Bilder (Album.de) |
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39 165
22 064
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Eine preußische P10, die Personenzuglokomotive wurde 1924 von Henschel (Fabr. Nr. 20216 o. 20616 ?) gebaut. Vom Raw Meiningen 1960 zur 22 064 rekonstruiert. 1968 wurde die Maschine in Meiningen zum Dampfspender Nr. 20 umgebaut und bis 1990 eingesetzt.
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39 197
22 029
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Ebenfalls eine P10, die Linke-Hoffmann-Busch 1924 (Fabr. Nr. 2925) hergestellt hat. 1959 im Raw Meiningen zur 22 029 ungebaut. Danach Dampfspender Nr. 9. Findet beim BEM als Ersatzteilspender Verwendung.
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