80 014
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Wurde von R. Wolf AG, Abteilung Lokfabrik Hagans in Erfurt im Jahre 1927 unter der Fabriknummer 1228 gebaut. Erste Heimat in Breslau Hbf. Vor Kriegsende kam 80 014 zum BW Wesermünde-Lehe. Nach der z-Stellung 1959 wurde sie an die Fa. Klöckner Bergbau verkauft und auf der Zechenbahn eingesetzt. 1972 kam sie zur Zeche Heinrich-Robert in Pelkum dort aber schon im Juli abgestellt und an Ulrich Kroll in Essen verkauft. 1974 reiste 80 017 aufgekauft von Dr. Beet, nach England ins Museum Steamtown in Carnforth, Grafschaft Lancashire. Kam 1980 zur Nene-Valley Museumsbahn 1985 wird sie für eine Hauptuntersuchung zerlegt und wanderte in diesem zustand nach Holland und Frankreich, bis Dr. Beet die Lokomotive mit zwei weiteren Maschinen in die Obhut des SEH gab.
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86 333 |
Ist von der Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf 1939 gebaut und kam nach Waren (Müritz). Nach dem Krieg blieb sie in der DDR und fuhr überwiegend in Sachsen sie erhielt von der Reichsbahn die Nr. 86 1333-3. Nach ausscheiden aus dem Plandienst als Heizlok in Pirna. 1993 wurde 86 333 an die EVG Aalen verauft und ging ab 1995 zum BEM in Nördlingen. 1997 kam sie im Tausch gegen 93.1394 in Wutachtal und fährt seither auf der Sauschwänzle- Wutachtalbahn.
6 Bilder (ADCSee) - 11 Bilder (Album.de)
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86 348
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ist ebenfalls von der Wiener Lokfabrik Floridsdorf 1939 mit der Fabr. Nr, 3251 ausgeliefert worden sie kan nach Schweinfurt. 1968 wurde 86 348 zur 086 348-0.Nach der Ausmusterung 1971 war sie von 1973 bis 1999 als Denkmal auf dem Parkplatz eines Einkauzentrums in Ludwigsburg. Heute ist die Lokomotive bei der GES.
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86 457 |
Entstand 1942 bei der Deutschen Waffen- und Munitionsfabrik Posen unter der Fabriknummer 442. Erstes Einsatzgebiet war die Reichsbahndirektion Danzig und ab 1945 als reaktivierte Schadlok beim Bw Ingolstadt. 1968 Umbezeichnuhng in 086 457-9. Ausgemustert wurde 86 457 im Jahr 1972. Ab 1974 war sie im AW Trier als Denkmal aufgestellt und zur 150 Jahrfeier 1984 Betriebsfähig aufgearbeitet. Vom Bw Nürnberg Hbf absolvierte sie unzählige Sonderfahrten. Am 18.10.2005 ereilte ihr, in der Brandnacht im BW Nürnberg, das gleiche Schicksal wie 23 105 und steht jetzt optisch aufgearbeitet im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn. |
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89 339 |
Württembergische T3 bei der K.W.St.E. als 947 eingereiht. Hergestellt 1901 von der Maschinenfabrik Esslingen (Betr. Nr. 3154). 1928 von der Reichsbahn an Portland-Zementwerke in Leimen (Werklok 1) verkauft. Heute im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein. |
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2 Bilder (Album.de) |
89 407
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Württembergische T3 wurde am 12. Dezember 1912 von der Maschinenbau-Gesellschaft Heilbronn an die K.W.St.E mit der Betriebsnummer 888 ausgeliefert und war bis 1936 im Einsatz. Danach kam sie zur Württembergischen Nebenbahnen AG (WN) und erhielt dort die Nummer WN 6. Im Mai 1940 hatte sie die Städtischen Gaswerk Stuttgart erworben und blieb bis Ende der sechziger Jahre als Gaswerk-Lok Nr. 3 im Einsatz. Als Museumslok der EUROVAPOR erlitt sie 1976 durch einen unzureichend mit Wasser gefüllte Kessel ein ausglühen der Feuerbüchse. Die T3 wurde ein Denkmal im Bereich der Technischen Werke der Stadt Stuttgart welches 2003 geräumt werden musste. Ihre jetzige Heimat ist Heilbronn. Die Maschine ist zur Zeit zerlegt , soll aber optisch in den Auslieferzustand versetzt werden.
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89 837
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Eine Bayerische R3/3 gebaut 1921 von Krauss, München (Fabr. Nr. 7917) eingereiht als 4737, bei der DRG als 89 837. Nach dem Krieg ist sie in Österreich verblieben und bei BBÖ als 789.837 in Dienst gestellt. Nach Ausmusterung 1956 von der Grazer Schleppbahn bis 1972 eingesetzt. 1982 von BEM (Bayerisches Eisenbahnmuseum Nördlingen) erworben.
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89 801 |
K.B.St.E. 4701 bayerische R3/3, gebaut 1921 von Krauss München Fabr. Nr. 7851. Erstes Heimat Bw Regensburg. Ausgemustert 1964. Danach als Denkmal im Aw Duisburg-Wedau. Im DB Museum Nürnberg beim Brand 2005 stark beschädigt, im DB Museum Koblenz-Lützel wieder aufgearbeitet. |
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3 Bilder (Album.de) |
89 7159
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Über den Hersteller habe ich zwei Angaben gefunden. Erstens 1910 Henschel Fabr. Nr. 10037 (Hannover 6179), zweitens Hohenzollern 1849 Nr. 779. Die Lok zieht heute bei der DGEG ihre Züge auf der Museumsbahn Kuckucksbähnle.
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89 7462 |
Eine preußische T3. Die Lok wurde 1904 von Hagans, Erfurt mit der Fabr. Nr. 499 gebaut und als 6193 eingesetzt. Nach ihrer Außerdienststellung 1959 diente sie im Kölner Zoo als Spielgerät. Jetzt im DB Museum Koblenz-Lützel. |
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3 Bilder (Album.de) |
89 7531
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Ist 1898 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer 2985 an die Braunschweigische Landeseisenbahn (BLE) ausgeliefert. Als Lok 13 erhielt sie den Namen „RHUEDEN“. Nach der Verstaatlichung bekam die Lok nach dem Nummernschema der Deutschen Reichsbahn die 89 7531. Ausgemustert 1968 war also eine der letzten aktiven T3. Zuerst kam die Lok ins Deutsche Dampflokmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg danach in einen Freizeitpark in der Nähe von Bad Hersfeld und durch einen Privatsammler nach Finsterwalde in der Niederlausitz. Seit 2003 ist sie im SEH.
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93 1360 |
Hergestellt 1927 mit der Fabr. Nr, 4779 von der Maschinenfabrik der K. und K. priv. österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft, Wien. Von der BBÖ als 378.60 geführt. Bei der ÖBB als 93.1360 Ausmusterung 1977. Heute als 93 360-7 bei der Wutachtalbahn. |
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3 Bilder (ADCSee) - x Bilder (Album.de) |
93 1410 |
Die Nebenbahn-Tenderlok 93.1410 (ex. BBÖ 378.110, DRB 93 1410) ist eine Maschine der Maschinenfabrik der Österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer 1909 verstaatlichten privaten Eisenbahngesellschaft, von der sie 1928 mit der Fabr. Nr. 4834 gebaut wurde. Ist im Bahnpark Augsburg die Botschafter-Lokomotive Österreichs. |
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2 Bilder (Album.de) |
94 1697
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1923 von Schwartzkopff mit der Fabr. Nr.8401 gebaut. Umbenannt 1968 in 094 697-0. Ausmusterung 1974. Im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen.
5 Bilder (ADCSee) - 28 Bilder (Album.de)
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95 020
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Von Hanomag 1923 gebaut, Fabr. Nr. 10178. Erst Heimat Bw Arnstadt. 1967 Umbau in Ölhauptfeuerung. Umbenannt 1970 in 95 0020-8. Ausgemustert 1984. Im Technikmuseum Speyer als 95 007 ausgestellt.
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95 027 |
wurde auch 1923 von Hanomag gebaut, Fabr. Nr. 10185. Erst Heimat Bw Arnstadt. 1970 in 95 0027-9 umbenannt. Erhielt 1972 eine Ölhauptfeuerung. 1982 in 95 1027-2 umbenannt. Von DB Museum verliehen an Bw Arnstadt/hist.
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97 210 |
Eine Zahnradlokomotive gebaut 1893 von der Wiener Lokomotiv Fabrik, Floridsdorf (Fabr. Nr. 862). In Österreich als BBÖ 69.10 und ÖBB 97.210 eingesetzt. Ausgemustert 1979. Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein. 1 Bild (Album.de)
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Länderbahnlokomotive |
7294
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7294 Cöln preußische T9.1 Aufgebaut 1992 aus zwei Lokomotiven im Raw Meiningen. Zum ersten aus der von der Lokmotivbau Hohenzollern 1895 (Betr. Nr. 850) Betriebs Nr. 1857 ab 1905 Nr. 7294. Die zweite Maschine 1913 von Henschel mit der Fabr. Nr. 12478 gebaut. Seit 2004 im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn. Hier wird die Maschine betriebsfähig wiederaufgearbeitet.
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7318
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Die 7318 Saarbrücken ist eine 1903 von Henschel Fabr. Nr 6358 T9.3 die Maschine kann während dem ersten Weltkrieg nach Rumänien. 2003 konnte das SEH die Maschine erwerben. Nach der Ankunft in Heilbronn wurde das fehlen etlicher Teile festgestellt. 2013 wurde die Maschine verkauft und Ende Dezember von neuen Eigentümer abgeholt.
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