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Schlepptender - Lokomotiven                                                                                                                                Stand: Dez. 2010

 

Der Adler  

Ausstellung DB Museum Nachbau der ersten in Deutschland gefahrenen Lok gefertigt 1952 von Ausbildungswerkstätten der Deutschen Bundesbahn.

Fotos im Album DB-Museum Nürnberg

Der Adler  

Fahrtüchtige Lokomotive aufgearbeitet nach dem Feuer 2005 in Nürnberg.

Fotos im Album Nürnberg-Gostenhofen 2010

Die Nordgau ist die älteste erhaltene Lokomotive Deutschlands (1853 von Maffei hergestellt).

Fotos im Album  DB-Museum Nürnberg

Phoenix 1863 für die Badische Staatbahn von der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe hergestellt.

Fotos im Album  DB-Museum Nürnberg

3143 Saarbrücken  ist eine preußische G3 und die einzige erhaltene Maschine dieser Baureihe, 1884 hergestellt von Hannoversche Maschinenbau AG. Nach Außerdienststellung 1920 wurde die Lok in Trier bis 1970 als Kranprüfgewicht verwendet. 1984 erfolgte die Aufarbeitung im Ausbesserungswerk Trier und ist seither im DB Museum.

Fotos im Album  DB-Museum Nürnberg

3201 Bayr. S2/6 hergestellt 1906 von Maffei. Die S2/6 war ein Einzelstück, aus ihr konnten weitere Erkenntnisse für die Konstruktion der S3/6 ermittelt werden.

Fotos im Album  DB-Museum Nürnberg

3673 die bayrische S3/6 wurde bei J. A. Maffei in München 1918mit der Fabriknummer 4536 gebaut. (DRG/DB Betriebsnummer 18 478). Ab 1993 leihweise und seit 1996 im Besitz der Bayrischen Eisenbahnmuseum Nördlingen die eine betriebsfähige Aufarbeitung im Raw Meiningen durchführen ließen die 1996 abgeschlossen worden ist.

Fotos im Album Nürnberg-Gostenhofen 2010

4981 „Mainz“ eine preußische P8 (bis 1917 „Münster“) hergestellt 1913 bei Hanomag, Fabrik Nr. 6721.

Fotos im Album Darmstadt-Kranichstein

01 045 für die Plandampf Veranstaltung "Reisen wie vor 50 Jahren" umbenannte 01 066 von Bayrisches Eisenbahnmuseum Nördlingen.

Fotos im Album SEH "Reisen wie vor 50 Jahren"

01 066 - 01 2066-7 ist 1928 bei Schwartzkopf (Fabrik-Nr. 9020) in Berlin gebaut worden und nach dem Krieg bis 1977 bei der DR im Einsatz. Danach Heizlok bei der VEB Waschmittelwerk Genthin, Betriebsteil Nauen. Nach außer Dienst Stellung im April 1989 wurde die Lok vom Bayerischen Eisenbahnmuseum aufgekauft. Nach einer aufwendigen Aufarbeitung ist sie als Museumslokomotive mit Heimat BW Nördlingen wieder im Einsatz.

Fotos im Album  Märklin Tage, Nürnberg-Gostenhofen 2010

01 173 -  001 173-4 ist eine Schnellzuglok die 1936 von Henschel mit der Nr. 22721 gebaut wurde. 1962 erhielt sie den Kessel von 01 228. Der Tender aus dem Jahr 1939 ist von der Firma Schichau und gehörte zur 03 276. Ausmusterung erfolgt 1973. Die Maschine kam zu den Ulmer Eisenbahnfreunden die sie nach Berlin ins Technikmuseum brachten. Mit dem Plan sie betriebsfähig Instand zusetzen hat man sie nach Heilbronn überführt.

Fotos im Album SEH  30.11.2008

01 208 wurde 1937 mit der Fabr. Nr. 1612 von Krupp 1937 gebaut. 1963  Rekonstruktion im Raw Meiningen zur 01 514.

Steht mit der EDV-Nr.  01 1514-7 in Speyer.

Fotos im Album A&T Museum

01 509 wurde bei Krupp 1935 unter der Fabrik-Nr.1426 hergestellt. In Betrieb wurde sie als 01 143 genommen. Die Lok war bis 1979 im Bw Saalfeld als 01 0509-8 eingesetzt und in Schwerin bis 1982 als Heizlok im Einsatz.1985 wurde sie von den „Ulmer Eisenbahnfreunden“ erworben. 

Fotos im Album SEH  2001

01 519 – 01 1519-6 wurde unter der Fabrik-Nr. 22929 bei Henschel & Sohn gebaut und als 01 186 im Juni 1938 ausgeliefert. Auch die 01 519 wurde nach der Ausmusterung als Heizlok eingesetzt. 1991 erfolgte die Überführung aus der DDR nach Haltingen. Zu den „Eisenbahnfreunden Zollerbahn“ kam sie 1996. Seither war sie mit vielen Museumszügen im Einsatz. Am 12.05.2007 läuft leider die Fahrwerksfrist ab

Fotos im Album SEH  200510.09.2006Schlepptenderlok

01 533 die Lok der ÖGEG (Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte) wurde als 01 116 von Krupp Nr. 1413 im Jahr 1934 hergestellt. Nach der Rekonstruierung 1964 erhielt sie die Nr. 01 533.

Fotos im Album  Märklin Tage und SEH 08.09.2007; 03.10.2007

01 1056 von der Berliner Maschinenbau A.G 1940, Fabr. Nr. 11312 gebaut. War nach der Ausmusterung als Denkmal am Bahnhof Rheine- Stadtberg aufgestellt und kam 1988 nach Darmstadt-Kranichstein.

Fotos im Album Darmstadt-Kranichstein

01 1066 -  012 066-7 wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (Fabrik-Nr.11322) ausgeliefert. im Einsatz war sie bis 1975 und ist jetzt bei den "Ulmer Eisenbahnfreunden".

Fotos im Album SEH  2001; 20022005; 22.06.2007; 03.10.2007

 

01 1081 -  012 081-6 ist ebenfalls eine Lok der "Ulmer Eisenbahnfreunden" und 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (Fabrik-Nr.11337) hergestellt. Ihr Einsatzende war auch 1975.

Fotos im Album SEH 2002; 2003; 200410.09.2006; 02.12.2006; 08.09.2007

01 1102 die Stromlinienlok wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG gebaut,

Fotos im Album SEH  30.11.2008

01 1104 -  012 104-6 ist auch 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (Fabrik-Nr.11360) hergestellt worden. Nach der Ausmusterung 1973 durch die DB, kam sie nach England. Ihre jetzige Heimat ist der Lokschuppen in Heilbronn-Böckingen.

Fotos im Album SEH  2001; 2002; 2004200510.09.2006; 02.12.2006; 03.06.2007, 08.09.2007; 30.11.2008

03 098 eine Von August Borsig 1933 mit der Fabr. Nr. 14449 gebaute Lokomotive.

Steht mit der DB Betriebsnummer 03 2098-6 Technikmuseum Speyer.

Fotos im Album A&T Museum

03 1010-2 Borsig Lok von 1939 Fabr. Nr. 14921. Reko-Lok der DR.

Fotos im Album SEH 2002

05 001 ist eine Lok von Borsig (Hergestellt 1935).

Fotos im Album  DB-Museum Nürnberg

10 001 eine Schnellzuglokomotive 1956 von Krupp in Essen  hergestellt, Fabr. Nr. 3351. Von der Br. 10 hat man nur zwei Maschinen gebaut.

Die 10 001 wurde 1968 ausgemustert.

Fotos im Album DB Museum Nürnberg 2010

Die  18 201 erfolgt 1961 aus dem Unbau der 61 002, die als Einzelstück im Plandienst kaum brauchbar war und dem Tender der 44 468. 1967 wurde die 18 201 auf Ölfeuerung umgebaut. Seit 1980 war die Lokomotive überwiegend vor Traditions- und Sonderzügen eingesetzt. Zwischen dem 30. April 2002 und 10. Juli 2005 war sie anstatt mit ihrer grünen Lackierung mit einer roten Sonderlackierung des Hauptsponsors unterwegs.

Fotos im Album SEH 2003

18 316 badische IV h 1005 Von Maffei unter der Fabr. Nr. 5091 im Jahr 1919 hergestellt.

Fotos im Album  Schlepptenderlok

23 042 - 023 042-5 wurde von der Firma Henschel unter der Fabrik Nr.28542 im Jahr 1954 ausgeliefert. Sie ist heute im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein zuhause.

Fotos im Album Überm Buckel

23 058 - 023 058-1 Diese 23er ist von Krupp (NR.3446) 1955 gebaut worden.23 058 wird vom Club 41 073 im BW Haltingen betreut.

Fotos im Album Überm Buckel

23 105 - 023 105-0 war, im Dezember 1959, unter der Fabriknummer 13113 von Jung gebaut die letzte Dampflok die von der Deutschen Bundesbahn in Betrieb genommen wurde. Am Abend des 17. Oktober 2005 wurde 23 105 bei einem Großbrand im Lokomotivschuppen des Verkehrsmuseum Nürnbergschwer beschädigt. Heut steht sie als Leihgabe im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn.

Fotos im Album SEH  2005; 02.12.2006; 03.06.200708.09.2007; 03.10.2007; 13.09.2008; 30.11.2008

38 2884 preußische P8 1920 von Vulcan mit der Fabr. Nr. 3641 gebaut.

Fotos im Album DB-Museum Nürnberg

38 3156 von der Maschinenbauanstalt Humboldt 1921 als Köln 2532 gebaut, Fabr. Nr. 1605

Fotos im Album "Reisen wie vor 50 Jahren"

38 3199 ist das Paradepferd des Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn. Die preußische P8 ist 1921 mit der Fabriknummer 2276 vom Linke-Hofmann-Werk in Breslau gebaut worden. Ihre Erstbeheimatung war die Reichsbahndirektion (RBD) Breslau. 1962 hatte die Deutsche Reichsbahn die ersten Maschinen der P8 nach Rumänien verkauft. Dort hatte man die Erstbeheimatung der 38 3199 im Betriebsbuch der Rumänischen Staatsbahn am 5. Juli 1929 in Pitesti aufgeführt. Im Einsatz war 38 3199 mit der rumänischen Loknummer 230.106 bis 1974 und verkam danach zu einem rostigen Torso. Die Aufarbeitung erfolgte in Rumänien nachdem die Maschine 1998 vom SEH aufgekauft wurde. Die restlichen Arbeiten wurden, nach der Überführung 1999 nach Deutschland, in Heilbronn durchgeführt. Heute wird dieses Prachtstück regelmäßig für Sonderfahrten genutzt. (Info Homepage des SEH – siehe Link)

Fotos im Album SEH  2001; 2002; 2004; 10.09.2006, 02.12.2006; 03.06.2007; Schlepptenderlok; Überm Buckel;13.09.2008

38 3999, 1923 von Schichau mit der Fabr. Nr. 2998 hergestellt.

  Fotos im Album Darmstadt-Kranichstein

39 165 eine preußische P10 gebaut 1924 von Henschel, Fabr. Nr. 20616. Vom Raw Meiningen 1960 Rekonstruktion zur 22 064.

1968 wurde die Maschine in Meiningen zum Dampfspender Nr. 20 umgebaut und bis 1990 eingesetzt.

Fotos im Album BEM Nördlingen

39 197 ebenfalls eine P10, Rekonstruktion zur 22 029. Findet als Ersatzteilspender Verwendung.

Fotos im Album BEM Nördlingen

41 018 Ölgefeuerte Lok 1939 von Henschel Fabr. Nr 24320.

Fotos im Album 150 Jahre Rudolf Diesel, Nürnberg-Gostenhofen 2010

41 024 von Henschel 1938 in Kassel mit der Fabr. Nr. 24326 gebaut.

Fotos im Album Darmstadt-Kranichstein

41 113 ist eine Krupp Lokomotive mit der Fabrik Nr. 1935 von 1939. Bei der Deutschen Bundesbahn erhielt sie einen Neubaukessel und Ölfeuerung. Konzipiert hatte man die Maschinen für die Beförderung mittelschwerer, schneller Güterzüge. Die Baureihe wurde aber auch im Personenzug-, Eilzug- und sogar im Schnellzugverkehr eingesetzt.

Fotos im Album  Schlepptenderlok

41 150 die 41 1150-6 des Bayrischen Eisenbahnmuseum Nördlingen wurde mit der Fabr. Nr. 3356 bei 1939 Schichau in Elbing gebaut

Fotos im Album Parade Darmstadt-Kranichstein

42 1504 der Maschinenfabrik Esslingen wurde 1944, Fabr. Nr. 4874 hergestellt. Sie blieb nach dem 2. Weltkrieg in Polen dort wurde sie als Ty3-3 und später als Ty43-127 bezeichnet. Steht (2010) im Technikmuseum Speyer.

Fotos im Album A&T Museum

44 100 – 043 100-7 Die Lokomotiven der Baureihe 43 sind als Einheits-Güterzuglokomotiven zur der Deutschen Reichsbahn gekommen.

Fotos im Album  A&T Museum

Henschel baute 1941 die 44 404, sie erhielt die Fabr. Nr. 26013.

Fotos im Album Darmstadt-Kranichstein

44 606 schwere Güterzulok 1941 von Krupp hergestellt. Stand nach ihrer aktiven Zeit als Denkmal im Wilhelmshaven und kam 2003 zum Bahnpark Augsburg.

Fotos im Album 150 Jahre Rudolf Diesel

44 0489 44 1489 wurde 1943 von Schneider & Cie mit der Fabrik Nr. 4731 gebaut. 1982 umbau zum Dampfspender.

Fotos im Album SEH 2002; 10.09.2006; 25.01.2007

44 1315 043 315-1 1942 von Krupp mit der Fabrik Nr. 2737 gebaut.

Fotos im Album SEH 10.09.2006; 03.06.2007; 08.09.2007; 03.10.2007; Schlepptenderlok

44 1378 mit der Fabrik Nr. 2800 gehört auch zu der 1942 von Krupp gebauten Serie. Als Übergangskriegslokomotive war 44 1378 in Wels und Arnstetten (Österreich) beheimatet. Im Juni 1944 auch kurz in Kornwestheim. Das Kriegsende erlebte sie im BW Gerstungen. Die Deutsche Reichsbahn der DDR baute 1965 eine Ölhauptfeuerung ein. 1982 erfolgte der Rückbau zur Rostfeuerung. Ihr letzter Einsatz war im BW Saalfeld und im BW Nordhausen als Heizlok.

Fotos im Album SEH 2002; 2003; 2004; 200510.09.2006, 02.12.2006; 03.06.2007; 08.09.2007; 03.10.2007; 13.09.2008

44 1616 im Jahr 1943 von Oberschlesisches Lokomotivwerk Krenau (Polen) ausgeliefert Fab. Nr. 1104.

Fotos im Album SEH 13.09.2008

50 380 - 50 3501 mit der Betr. Nr. 14970  von August Borsig 1940 in  Berlin hergestellt. Werklok des Raw Meiningen.

Fotos im Album Nürnberg-Gostenhofen 2010

Rumänische 50.397 preußische G10 von Henschel unter der Fabr. Nr. 21660 1930 an die Rumänische Staatsbahn geliefert. 1999 wurde sie vom SEH erworben, zerlegt auf drei Güterwagen erreicht die Lok 2003 Heilbronn. Die Lok erhält nach den Nummernschema der Deutschen Reichsbahn die deutsche Betriebsnummer 57 3597.   

Fotos im Album SEH 2004; 10.09.2006; 03.06.2007

50 413 die mit Kabinentender ausgestatte Einheits-Güterzuglok ist 1940 von der Berliner Maschinenbau AG mit der Fabr. Nr. 11411 gebaut worden.

Fotos im Album  Schlepptenderlok

50 685 des Technikmuseum Speyer wurde 1940 von der Wiener Lokomotivfabrik, Florisdorf gebaut, Fabr. Nr. 3405.

Fotos im Album A&T Museum

50 996 - 50 3636 von Orenstein & Koppel Fabr. Nr 13535 von 1941 wurde in 50 3636 umgebaut.

Fotos im Album  Schlepptenderlok

50 3552 - 50 3552-2  war von der Berliner Maschinen-Bau AG (als 50 1336) 1942 unter der Fabr. Nr. 11630  an das BW Lehrte ausgeliefert. Nach 1945 verblieb sie in der DDR dort erhielt sie 1959 im RAW Stendal einen Neubaukessel und die Lok-Nr.50 3552.  Mit dem Namen „Stadt Hanau“ ist die Lok für die Museumseisenbahn Hanau unterwegs.

Fotos im Album SEH 2005; Oberhausen

Die Güterzuglok 50 1385 ist ein Umbau aus 50 3545  und von der Maschinenfabrik Esslingen 1942 mit der Fabr. Nr. 4460 gebaut

Fotos im Album  Schlepptenderlok

Die Lok 50 2740 der Ulmer Eisenbahnfreund kommt von Henschel Fabr. Nr. 26808, ausgeliefert in Jahr 1942. Auf Sonderfahrten ist die Lok auch als 052 740-8 zu sehen.

Fotos im Album Überm Buckel

50 3031 -  053 031-1 ist eine Lokomotive der Maschinenfabrik Esslingen  wo sie 1942 mit der Fabrik Nr. 4522 an das Rdb Dresden ausgeliefert wurde. nach Kriegsende verblieb sie in Westen. 1957 erhielt 50 3031 zur Einsparung der Güterzuggepäckwagen einen Kabinentender. 1976 wurde die Lokomotive zur Zerlegung abgestellt und schließlich 1976 ausgemustert. Glücklicherweise wurde die Verschrottung durch den Kauf eines Privatmannes verhindert. 2003 kam 50 3031 ins Museum nach Heilbronn.

Fotos im Album SEH 2004 2005;10.09.2006; 25.01.2007; 03.06.2007; 03.10.2007; 13.09.2008

50 3539 Umbau aus 50 2273 die von Henschel 1942 mit der Fabr. Nr. 26604 hergestellt wurde.

Fotos im Album  Schlepptenderlok

Die 1943 von Jung gebaute 52 3109 mit der Fabr. Nr. 11120 steht heute im Technikmuseum Sinsheim.

Fotos im Album  Schlepptenderlok

52 4901 - 52 8195-1 wurde 1943 von Maschinenbau und Bahnbedarf Potsdam-Babelsberg, Fabr. Nr. 13971 hergestellt. Heute mit dem Namen Mittelfranken“ bei der Fränkischen Museums Eisenbahn.

Fotos im Album Nürnberg-Gostenhofen 2010

52 4867 gebaut 1943 in Maschinenbau Potsdam-Babelsberg Fabrik Nr. 13919. Nach 1945 landete 52 4867 in Österreich dort erhielt sie 1953 nach ÖBB Schema die Nr. 152.4867, die "1" erhalten Loks mit Barrenrahmen. 1970 wurde sie an die Graz - Köflacher Eisenbahn - und Bergbaugesellschaft verkauft und bis 1978 eingesetzt. 1980 kaufte die Historische Eisenbahn Frankfurt e. V. die 152 4867 von der GKB. Der Kabinentender wurde bei der Aufarbeitung gegen einen Original Tender getauscht, auch ein Standart Schornstein hatte man angebracht. 2003 gab es einen neuen geschweißten Kessel.

Fotos im Album SEH und Hbf HN 02.12.2006

52 7409 Hergestellt 1943 von Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf.

Fotos im Album SEH 2003

52 8012 wurde 1961 aus 52 4944 rekonstruiert. Von MBA 1944 hergestellt (Fabrik Nr. 14014). Die letzte Stationierung war im BW Zittau. Heute steht sie als Denkmallok in Zollhaus-Blumberg (Wutachtal).

Fotos im Album Sauschwänzlebahn

52 8098-7 wurde 1963 aus 52 3420 Rekonstruiert. Hergestellt hatte sie 1943 Krauss-Maffei mit der Fabrik Nr. 16546. Die Lok hatte 1985 im  Raw Meiningen den Rahmen von 52 8101 erhalten. Sie steht heute im Eisenbahnmuseum Heilbronn.

Fotos im Album SEH 2002; 2003; 2005; 10.09.2006; 02.12.2006; 03.06.2007

55 3528 eine preußische G8 (Münster 5256) gebaut 1915 von Hanomag, Fabr. Nr. 7587

Fotos im Album A&T Museum

57 3597 siehe 50.397

Fotos im Album SEH 2004; 10.09.2006; 03.06.2007

58 311 sie wurde 1921 unter der Fabrik-Nr. 2153 von der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe gebaut. Nachdem sie bis 1942 hauptsächlich im Bw Karlsruhe  stationiert war, Erfolgte der Kriegseinsatz in Oberschlesien. Nach dem Krieg blieb 58 311 in Ostdeutschland. 1977 kam sie in den Westen nach Neuenmarkt-Wirsberg wo die Lok 1984 von den Ulmer Eisenbahnfreunden gekauft wurde. 1985 erhielt sie, rechtzeitig zur 150 Jahr Feier der Eisenbahn, eine Hauptuntersuchung. Die letzte Hauptuntersuchung war am 3.06.2006.

Fotos im Album  Märklin Tage

Die 231 K 22 der SNCF entstand 1916 mit der PLM-Betriebsnummer 6222, für die Privatbahn „Compagnie de chemins de fer Paris à Lyon et à la Méditeranée“, kurz PLM. Im Januar 1925 wurde ihr die Nummer 231-C-22 zugeteilt. 1948 erfolgte der Umbau zur 231-K. Abgestellt und Ausgemustert wurde sie 1969.Sie landete auch bei dem englische Eisenbahnsammler Dr. Peter L. Beet und kam nach England. 2001 ging sie mit 01 1104 und 80 014 nach Heilbronn.

Fotos im Album SEH  2001; 2005; 10.09.2006; 03.06.2007

Die Slowenische 06 013 wurde 1930 Von Borsig gebaut. Die Lok war bis 1974 unter anderem auch als Orient-Express im Einsatz. Die Slowenische Staatsbahn stellt die Maschine als Botschafter  nach Augsburg ins Rundhaus Europa.

Fotos im Album 150 Jahre Rudolf Diesel

UDSSR T3-3915 / 1042.283-0

Fotos im Album  A&T Museum

QJ 2655 China

Fotos im Album  A&T Museum

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